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Fourier Audio stellt transform.engine vor

Neue transform.engine bringt VST3-Plugins in Studioqualität mit Dante-Anbindung für Live-Umgebungen.

Nach der Ankündigung der Zusammenarbeit mit dem Branchenpionier DiGiCo Anfang des Monats ist Fourier Audio stolz darauf, endlich die transform.engine vorzustellen, die bisher unter dem Codenamen “Project Core” bekannt war.

Die neue transform.engine ist in einem tourneetauglichen 2HE Gehäuse untergebracht und verfügt über zwei redundante Stromversorgungen. Bei der transform.engine handelt es sich um einen Processingserver mit Danteanbindung, der für den Betrieb aller VST3 (Windows) Software-Plugins in einer Live-Umgebung entwickelt wurde.

Die transform.engine wurde als fixfertige Lösung für das Plugin-Hosting entwickelt und lässt sich einfach über eine Windows- oder macOS-Client-Anwendung steuern. Die Tontechniker:innen verbinden sich per LAN mit der transform.engine, installieren ihre Plugins und können diese direkt nutzen.

Für höchste Zuverlässigkeit nutzt die zum Patent angemeldete Audio-Engine von Fourier Audio das Sandbox-Prinzip; sollte ein Plugin ausfallen, beeinträchtigt dies weder andere Plugins, noch das System selbst.

Die transform.engine wurde für die direkte Integration in Live-Audio-Workflows entwickelt und kann von DiGiCo-Konsolen aus nativ gesteuert werden. Weitere Host-PC’s oder Controller sind nicht nötig.

Die transform.engine kann auch eigenständig und ohne Computer betrieben werden. Über eine Windows oder MacOS-Anwendung ferngesteuert, werden die Plugin-UI’s “teleportiert” und mit extrem niedriger Latenz über das Netzwerk gesteuert.

Die transform.engine wird im ersten Quartal 2024 auf den Markt kommen.

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